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Sie haben den nächsten Karriereschritt gemacht und sind Führungskraft geworden. Oder Sie stehen kurz davor, diesen Schritt zu gehen. In diesem Seminar geht es darum, was sich für Sie verändert, wie Sie sich darauf vorbereiten und wie Sie Ihre neue Rolle ausfüllen möchten.
Themen:
Die ersten 100 Tage als Führungskraft
Grundlagen der Mitarbeiterführung
Führungsstile und eigene Ziele
Arbeit an Fallbeispielen aus der eigenen Praxis
Veranstalter: Magistrat Bremerhaven
Muslimische und alevitische Gemeinden leisten in Eigenregie wertvolle soziale Arbeit. Doch an vielen Stellen sind sie noch nicht in die Wohlfahrtspflege in Deutschland eingebunden. Dabei geht es oft um formale Dinge wie die Anerkennung als freier Träger der Jugendhilfe. Wer diese nicht hat, dem fehlen die Zugänge zu bestimmten Fördermitteln.
In einem Qualifizierungsprojekt in NRW bilden sich Ehrenamtliche in Moscheegemeinden und Cem-Gemeinden weiter. Welche Erfolge, Chancen und Hürden zeigt das Projekt? Darüber tauschen sich Expert*innen und Teilnehmer*innen am Fachtag aus.
Im Bremer Hörkino präsentieren wir das prämierte Feature von Jens Schellhass. Das Feature sucht nach dem Glück im Alter, nach der Kraft, die nachlassenden Kräfte zu ertragen, und erzählt anrührende Lebensgeschichten. Eine sinnsuchende und heitere Geschichte gleichermaßen.
Burnout: nur ein Modewort mit fast schon inflationärer Nutzung – oder doch eine ernstzunehmende Auswirkung unseres heutigen Lebensstils?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet Stress als das größte Gesundheitsrisiko des 21. Jahrhunderts. Die Fachwelt sieht im Burnout, als eine Folge von chronischem Stress, den „Arbeitsunfall der Moderne“. Die Zahlen der arbeitsbedingten psychischen Erkrankungen steigen schon seit Jahren kontinuierlich an; seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich dieser Trend zusätzlich verstärkt. Burnout ist meist ein schleichender Prozess über viele Jahre; die Symptome sind oft unspezifisch und nicht immer leicht von denen anderer psychischer Erkrankungen zu unterscheiden. Umso wichtiger ist es gegenwärtig für Unternehmen, die Arbeitssituation der (alternden) Beschäftigten so zu gestalten, dass diese vor den gesundheitlichen Risiken zu hoher Stress-Belastungen wirkungsvoll geschützt werden und ihre Leistungsfähigkeit behalten.
Im Rahmen einer Vortragsveranstaltung gewinnen die Teilnehmenden ein erstes Verständnis vom Thema „Burnout-Prophylaxe in Unternehmen“ sowie vielfältige Perspektiven und Herangehensweisen, die Prophylaxe von Burnout ganz praktisch in ihr Unternehmen zu integrieren.
Burnout: nur ein Modewort mit fast schon inflationärer Nutzung – oder doch eine ernstzunehmende Auswirkung unseres heutigen Lebensstils?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet Stress als das größte Gesundheitsrisiko des 21. Jahrhunderts. Die Fachwelt sieht im Burnout, als eine Folge von chronischem Stress, den „Arbeitsunfall der Moderne“. Die Zahlen der arbeitsbedingten psychischen Erkrankungen steigen schon seit Jahren kontinuierlich an; seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich dieser Trend zusätzlich verstärkt. Burnout ist meist ein schleichender Prozess über viele Jahre; die Symptome sind oft unspezifisch und nicht immer leicht von denen anderer psychischer Erkrankungen zu unterscheiden. Umso wichtiger ist es gegenwärtig für Unternehmen, die Arbeitssituation der (alternden) Beschäftigten so zu gestalten, dass diese vor den gesundheitlichen Risiken zu hoher Stress-Belastungen wirkungsvoll geschützt werden und ihre Leistungsfähigkeit behalten.
Im Rahmen einer Vortragsveranstaltung gewinnen die Teilnehmenden ein erstes Verständnis vom Thema „Burnout-Prophylaxe in Unternehmen“ sowie vielfältige Perspektiven und Herangehensweisen, die Prophylaxe von Burnout ganz praktisch in ihr Unternehmen zu integrieren.
Im „Bremer Hörkino“ präsentieren Beate Hoffmann und Charly Kowalczyk das Radiofeature das Radiofeature: „Meine Familie und die Flut – Ein Tagebuch“ von Marc Bädorf (Westdeutscher Rundfunk, 2021).Nach dem Hören sprechen wir mit dem Journalisten Marc Bädorf darüber, wie seine Familie und die Menschen an der Ahr mit den Folgen der Flut leben.
Eintritt frei.
Es gilt die aktuelle Corona-Regel für Veranstaltungen – bitte schauen Sie auf unsere Website: www.bremer-hoerkino.de. Dort gibt es auch mehr Infos zum Hörkino und zum Feature.
Vom Zeit verlieren, Zeit sparen, sich Zeit nehmen
Haben Sie jetzt Zeit, diesen Text zu lesen? Passt der Seminartermin in Ihren Zeitplan? Das Seminar handelt von der Zeit. Und davon, wie wir gemeinhin mit Zeit umgehen, welche Folgen dies für das Leben und unsere Gesellschaft hat. Ohne Frage: Neue Techniken helfen uns, „Zeit zu sparen“, beschleunigen Arbeitsprozesse. Doch führt dies wirklich dazu, dass wir mehr Zeit für uns und Andere(s) haben? Um über diese Problemstellung nachzudenken, wollen wir uns eine Woche Zeit nehmen.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat eine Analyse zur Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt in Auftrag gegeben. Sie bildet den Status quo ab, zeigt Lösungsmöglichkeiten auf und Handlungsbedarfe für Bremen. In dieser Veranstaltung diskutieren Expertinnen aus unterschiedlichen Perspektiven.
Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa
Andrea Buchelt, Landesfrauenrat
Silke Bothfeld, Mit-Autorin der Analyse
Janina Strelow, SPD-Bürgerschaftsfraktion Bremen
Anmeldung: Friedrich-Ebert-Stiftung, info@fes.de
Lebenslanges Lernen heißt auch außerhalb von Schule und Beruf neugierig zu bleiben und den Anschluss zu behalten. Doch nicht alle Angebote sind für Menschen mit Behinderung zugänglich oder sprechen Menschen mit und ohne Behinderung gleichermaßen an. Wir wollen erfahren, welche Barrieren es bei Veranstaltungen und Seminaren/Kursen konkret gibt und wie wir sie künftig verhindern oder zumindest verringern können. In einer öffentlichen Auftaktveranstaltung sprechen die Sozialhelden über den Abbau von Barrieren und damit verbundene neue Zugänge einer vielfältigen Gesellschaft.
Mit einem Vortrag von Raul Krauthausen, Blogger, Podcaster, Moderator und Autor, Gründer der „Sozialhelden“, https://raul.de/
Veranstaltende: Stadtbibliothek Bremen, Die Senatorin für Kinder und Bildung, Bremen
Krankheit und Gesundheit im Spiegel der Gesellschaft
Medizin und Gesundheitsindustrie verheißen schnelle Hilfe bei fast allen erdenklichen Leiden. Doch Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Welche persönlichen Aktivitäten und Haltungen, vor allem aber: welche gesellschaftlichen Voraussetzungen sind notwendig, um von Lebensqualität Gesundheit sprechen zu können?